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Presseberichte 2018

Der Anwalt ist zur Verschwiegenheit verpflichtet. Soweit die Presse über Verfahren berichtet, ist meine Tätigkeit für die Öffentlichkeit wahrnehmbar. Hier finden Sie eine Auswahl von Veröffentlichungen über Verfahren, in denen ich als Strafverteidiger verteidigt habe. Allerdings bin ich jederzeit bemüht - im Interesse meiner Mandanten - das Strafverfahren still und leise zu Ende zu bringen. Der Gang an die Öffentlichkeit ist nur selten vorteilhaft für den Mandanten, dies gilt insbesondere für das Steuerstrafverfahren.

18.12.2018

Schlag gegen organisierte Kriminalität

Steinfurt/Emsdetten - Dass Drogenhändler festgenommen werden, kommt in der hiesigen Grenzregion zu den Niederlanden häufiger vor. Doch diesmal ist den Fahndern offenbar ein bedeutender Schlag gegen die organisierte Kriminalität gelungen. Die Bande "9090" soll den Handel zumindest im Kreis Steinfurt bestimmt haben - und galt als äußerst brutal.

vollständiger Bericht in den Westfälischen Nachrichten am 18.12.2018
Strafverteidiger: Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht Jürgen Föcking u.a.

13.12.2018

Stutthof-Prozess gegen ehemaligen SS-Wachmann ausgesetzt

Münster - Der Prozess gegen einen ehemaligen SS-Wachmann im Konzentrationslager Stutthof ist vorerst geplatzt. Das Landgericht Münster setzte das Verfahren am Donnerstag wegen einer schweren Herz- und Nierenerkrankung des Angeklagten aus. Der 95-jährige ist seit November verhandlungsunfähig und liegt im Krankenhaus. Ein medizinischer Gutachter soll den Mann im Januar erneut untersuchen. Dann will der Vorsitzende Richter Rainer Brackhane entscheiden, ob das Verfahren mit neuen Terminen wieder von vorne beginnen muss. Nach einer Verhandlungspause von drei Wochen sieht die Strafprozessordnung diesen Schritt vor.

vollständiger Bericht in der Welt vom 13.12.2018
Strafverteidiger: Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht Jürgen Föcking u.a.

03.12.2018

Freispruch vom Vorwurf der Vergewaltigung: "Wir wissen nicht, was in der Nacht geschah

Köln -Mit einem Freispruch endete am Montag vor dem Amtsgericht ein Prozess gegen einen 25-Jährigen. Die Staatsanwaltschaft hatte ihm zur Last gelegt, eine 14-Jährige im Rahmen der Computerspielemesse Gamescom im August 2017 vergewaltigt zu haben. Bis auf die Urteilsverkündung fand der Prozess unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt."

vollständiger Bericht in der Kölnsche Rundschau am 03.12.2018
Strafverteidiger: Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht Jürgen Föcking

26.11.20018

Prozessauftakt in Köln 14-Jährige soll während Gamescom vergewaltigt worden sein

Köln - Ein 25-Jähriger aus Gronau ist seit Montag vor dem Amtsgericht angeklagt, im Rahmen der Computerspielemesse Gamescom ein 14-jähriges Mädchen vergewaltigt zu haben. Da auch die Anklageschrift unter Ausschluss der Öffentlichkeit verlesen wurde, blieb der genaue Wortlaut der Vorwürfe zunächst unbekannt. Begründet wurde der Ausschluss von Seiten des Gerichts mit den in der Anklageschrift „geschilderten intimen Details aus dem Leben der 14-Jährigen“. Das Urteil werde aber in öffentlicher Sitzung verkündet, so die Richterin.

vollständiger Bericht in der Kölnsche Rundschau am 26.11.2018
Strafverteidiger: Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht Jürgen Föcking

06.11.2018

Ehemaliger SS-Wachmann aus Stutthof vor Gericht

Einem 94-jährigen Mann aus Borken wird hundertfache Beihilfe zum Mord vorgeworfen. Der ehemalige SS-Mann will sich im Laufe des Prozesses zu den Vorwürfen äußern.Vor dem Landgericht Münster hat der Prozess gegen einen ehemaligen SS-Wachmann im deutschen Konzentrationslager Stutthof begonnen. Die auf Naziverbrechen spezialisierte Dortmunder Staatsanwaltschaft wirft dem 94 Jahre alten Mann aus dem Kreis Borken im Münsterland hundertfache Beihilfe zum Mord vor. Mindestens 27.000 Häftlinge starben bis Kriegsende im Konzentrationslager Stutthof. Der Angeklagte soll als SS-Wachmann in dem deutschen Konzentrationslager bei Danzig von Juni 1942 bis September 1944 Dienst getan haben. Er hat laut Anklage nicht nur mitbekommen, wie Häftlinge getötet wurden. Als Wachmann soll er viele grausame Morde erst möglich gemacht haben. Seinen Dienst begonnen hatte er als 18-Jähriger.

vollständiger Bericht in der Zeit am 06.11.2018
Strafverteidiger: Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht Jürgen Föcking u.a.

04.06.2018

32-Jähriger stach 24 Mal mit dem Messer zu

Münster - Ein 32-Jähriger, der 2015 in Deutschland Asyl beantragt hatte, soll 24 Mal in einem Park in Münster auf einen 16-Jährigen eingestochen haben. Nun muss er sich vor dem Landgericht verantworten. Versuchten Totschlag, schwere und gefährliche Körperverletzung legt der Staatsanwalt einem 32-Jährigen zur Last, der sich dafür vor dem Landgericht verantworten muss. Auf dem Richtertisch im Saal 23 liegen ein blutiges Küchenmesser und ein Bildband, Dokumente einer Gewalttat, die tödlich hätte enden können.

vollständiger Bericht in den Westfälischen Nachrichten am 04.06.2018
Strafverteidiger: Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht Jürgen Föcking

03.05.2018

Marihuanaplantage flog durch Brand auf

Von Chili- und von Tomatenpflanzen hat er Ahnung, von Begonien und von der Staude „Sonnenbraut“. Und mittlerweile auch, wie man Marihuana aus Hanfpflanzen gewinnt. Weil er eine Cannabis-Zucht betrieben haben soll, befindet sich ein 45 Jahre alter Hobbygärtner in Untersuchungshaft.Er soll zwei Drogen-Plantagen betrieben haben – in einer Garage an der Graelstraße und im Keller seines Hauses im Birkenbusch in Münster. Das Landgericht verhandelt den Fall seit Mittwoch.

vollständiger Bericht in den Westfälischen Nachrichten am 03.05.2018
Strafverteidiger: Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht Jürgen Föcking

09.04.2018

Der Schwindel mit der Windkraft Münster

Den vollmundigen Versprechungen über die Entwicklung innovativer Windkraftanlagen folgten laut Staatsanwaltschaft keine Taten: Sechs Angeklagte sollen so einen Millionenschaden verursacht haben.Über Jahre hinweg sollen insgesamt sechs Angeklagte mit Versprechungen über falsche Windkraftanlagen einen Millionenschaden verursacht haben. Zwei der Angeklagten, die am Montag zum Prozessauftakt vor dem Landgericht Münster erschienen, kommen aus Münster. Auch die beiden Firmen, mit denen die Betrugsmasche in die Tat umgesetzt worden sein soll, hatten ihren Sitz in Münster.

vollständiger Bericht in den Westfälischen Nachrichten am 09.04.2018
Strafverteidiger: Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht Jürgen Föcking u.a.

08.02.2018

Halterner stellt sich fast zwei Jahre nach Raubüberfällen

HALTERN Rund zwei Jahre sind die Taten her - jetzt meldet die Polizei Ermittlungserfolge zu Halterner Raubüberfällen. Es geht um eine Tat in einem Kiosk und eine an einer Tankstelle. Einer der Festgenommenen hatte sich lange nach den Taten selbst bei der Polizei gemeldet und alles gestanden.Anfang 2016 gab es einen Raub auf einen Kiosk an der Sixtusstraße und einen versuchten Raub auf eine Tankstelle an der Thiestraße. In beiden Fällen bedrohte ein Mann die Angestellten. Im Kiosk hielt er eine Schusswaffe vor und forderte Geld. Beide Male konnte der Tatverdächtige unerkannt flüchten. Ende 2017 stellte sich ein 21-jähriger Mann aus Haltern am See bei der Polizei. Er legte ein Geständnis ab und gab an, die Raubtaten begangen zu haben; teilt die Polizei am Donnerstag (8. Februar) mit.Die weiteren Ermittlungen führten die Beamten zu einem 25-Jährigen aus Haltern am See. Er steht im Verdacht, als Anstifter für die Taten verantwortlich zu sein. Gegen den 25-Jährigen wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Essen ein Untersuchungshaftbefehl erlassen. Er konnte am Donnerstag festgenommen werden und ging in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen gegen die Tatverdächtigen dauern an.

vollständiger Bericht in der Halterner Zeitung am 08.02.2018
Strafverteidiger: Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht Jürgen Föcking u.a.

23.01.2018

Angeklagter zeigt im Schlusswort Reue

Beckum / Wadersloh - „Dass ich euch eure Tochter weggenommen habe, war der schlimmste Fehler meines Lebens.“ Am Ende der Verhandlung um den gewaltsamen Tod einer 22-jährigen Beckumerin hatte der Angeklagte das letzte Wort. Der 27-jährige Wadersloher zeigte in seinem Schlusswort Reue. Zuvor hatten die Staatsanwältin, der Vertreter der Nebenklage und der Strafverteidiger ihre Plädoyers gehalten und die dramatischen Ereignisse vom 6. Juli vorigen Jahres noch einmal ausführlich gewürdigt. Darin, dass dem Angeklagten vollendeter Totschlag und versuchter Mord zur Last zu legen sind, waren sich die Beteiligten am Dienstag einig.

vollständiger Bericht in die Glocke am 23.01.2018
Strafverteidiger: Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht Jürgen Föcking

10.01.2018

Bewaffnete Täterin schlug gleich drei Mal zu

Münster - 18.36 Uhr in Sprakel, 19.10 Uhr in Coerde, 19.30 Uhr in Gievenbeck - am Dienstagabend wurden in Münster gleich drei Geschäfte von einer bewaffneten Unbekannten überfallen. Die Polizei vermutet, dass die Täterin in allen drei Fällen dieselbe ist. Der Raubzug durch Münster begann laut einer Mitteilung der Polizei an der Sprakeler Straße. Eine unbekannte Täterin kam demnach um 18.36 Uhr in einen Supermarkt, wartete den Moment ab, bis eine Mitarbeiterin ihre Kasse öffnete und überraschte sie von hinten. Sie drohte mit einer Schusswaffe und sagte: „Überfall, Kasse auf, Geld her". Reflexartig schlug die Angestellte die Kasse zu und drückte einen Knopf zum Aufruf eines weiteren Kollegen. Dies sah die Täterin und flüchtete.

vollständiger Bericht in den Westfälischen Nachrichten am 10.01.2018
Strafverteidiger: Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht Jürgen Föcking

08.01.2018

22-Jährige erwürgt und Feuer gelegt

Münster/Wadersloh - Eine 22-Jährige wird erwürgt, anschließend steht die Wohnung in Flammen. Die Polizei stellt kurz darauf den verdächtigen Ex-Partner der jungen Frau. Als dieser einen Revolver auf die Beamten richtet, fallen Schüsse. Beim Prozessauftakt schwieg der ehemalige Bundeswehrsoldat.

vollständiger Bericht in den Westfälischen Nachrichten am 08.01.2018
Strafverteidiger: Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht Jürgen Föcking

Gegen Jugendkriminalität - Warnschussarrest ab 01.09.2012 möglich

24 -Stunden-Notfalltelefon bei Durchsuchungen und Verhaftungen:
0173 2153152

Jürgen Föcking, LL.M
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Strafrecht
Magister Legum Steuerrecht